Es gibt 2 Arten von Stress: Den "guten" Eustress, der uns zu Höchstleistungen anspornt, unseren Körper in Alarmbereitschaft bringt, ohne, dass es uns schädigt und den "bösen" Distress, den wir empfinden, wenn wir überfordert sind oder wenn wir uns zu viel aufladen.
Dass fast Jeder heutzutage eher einem Zuviel an Distress ausgesetzt ist, weiß jeder für sich.
Nennenswert sind die Auswirkungen, die der Distress auf unseren Körper hat:
Studien haben ergeben, dass er u.a. tatsächlich anfälliger macht für Herz-Kreislauferkrankungen, da er unsere Blutgefäße negativ beeinflusst. Dauerhaft ist er verantwortlich für hormonelle Störungen, die zur Erschöpfungsdepression führen können. Mitverantwortlich wird er auch für Krebs gemacht.
Es ist daher wichtig, sich im Alltag stressfreie Zonen zu schaffen, um Distress zu reduzieren.
Das Problem ist aber nicht nur der Stress von außen, durch unsere Lebensumstände, sondern sind auch viele Umweltfaktoren, die unsere Körper innerlich stressen können:
Zusatzstoffe, Pestizide und künstliche Stoffe, die wir z.B. über die Ernährung aufnehmen, irritieren manchmal unseren Verdauungstrakt und unser Immunsystem ohne, dass wir es mitbekommen.
Eine Fastenkur ist eine Möglichkeit, für eine Stressreduktion zu sorgen und hat obendrein den Vorteil, dass uns bewusst werden kann, wenn Beschwerden tatsächlich auf die Nahrung zurückzuführen sind.
Außerdem sorgt das Fasten im Körper für positiven Eustress, der eine Aktivität vieler Körperzellen bedingt und den Stoffwechsel aktiviert.
Ein Text! Sie können ihn mit Inhalt füllen, verschieben, kopieren oder löschen.
Unterhalten Sie Ihren Besucher! Machen Sie es einfach interessant und originell. Bringen Sie die Dinge auf den Punkt und seien Sie spannend.
|
|
|